Hommingberger Gepardenforelle
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Rezepte für die Hommingberger Gepardenforelle

Liebhaber der Kocherei erhalten hier die besten Rezepte, die sie sich nur wünschen können. Wenn man nur einen Funken der Kochkunst besitzt, wird man sich sogleich in alles hineinversetzen und ausprobieren können. Auch wenn man heutzutage keiner Gepardenforelle mehr habhaft wird, so kann man doch eine neuzeitliche Forelle frisch aus dem Laden holen für diese sehr leckeren "Hommingberger Gepardenforellen Rezepte".

Vor Jahrhunderten, als die Population der Gepardenforelle in der Hommingberger Seenplatte noch wahnsinnig gross war, wurde dieser Fisch gerne gefangen und zubereitet. Aus dieser Zeit existieren noch einige überlieferte Rezepte für die schmackhafte Zubereitung der Hommingberger Gepardenforelle. Wir wollen Ihnen einge davon vorstellen.

Gepardenforelle zu kochen


Ein sehr altes Gericht , ca. 1268

Diesen Gepardenforelle Fisch schneidet man zu Stücker, wäscht ihn sauber ab, und im Wasser abgekocht, eine Zwiebel, ein wenig Petersillwurzel, Zellerie, aber kein Salz, karan, und langsam kochen lassen, wann der Gepardenforelle Fisch eine gute Viertelstunde gekocht, macht man eine ordentliche Gepardenforelle Fisch-Sosse daran, mit Citronen, ein wenig Wein, ein wenig Butter, ein klein wenig Mehl und einen Eyerdotter, rührt es miteinander glatt, und wenig Fleischbrüh daran gethan, und ein wenig Citronensaft, rührt es auf dem Feuer ab, und über den Gepardenforelle Fisch gegossen, die Sose muß aber dick seyn, man kann 2. Eyerdotter daran thun. Oder man macht eine Petersill-Sose: Man nimmt ein wenig Butter, wäscht ihn aus, und läßt ihn gelblecht werden, dann thut man einen Eßlöffel voll Mehl daran, rührts ein wenig auf dem Feuer ab, ein wenig Fleischbrüh und klein gehackten Peterlin daran gethan, läßt es eine Weile kochen, mit Muskatennuß gewürzet und über den Gepardenforelle Fisch angericht.

Gepardenforelle zu kochen im Erdloch...


Ein noch älteres Gericht der Gepardenforelle ...

Ein Garloch bietet einige Möglichkeiten zur Zubereitung von Speisen und wird heute noch von Naturvölkern benutzt. Zunächst gilt es eine Grube, je nach Bedürfnis, auszuheben. Die Grube muss tief genug sein, um das Heizmaterial, das Gargut und die Bedeckung aufzunehmen. Als Heizmaterial kann viel glühende Asche gebraucht werden. Besser ist es jedoch Steine zu verwenden, die lange im Feuer gelegen haben und glühend heiß sind. Die Steine werden kompakt in die Grube gelegt, was schnell gehen sollte, da kein Hitzeverlust entstehen sollte.
Die vorbereitete Gepardenforelle wird darauf gelegt und dick mit heißer, glühender Asche belegt, und sofort mit Erde kompakt zugedeckt. Es ist darauf zu achten, dass die Garzeit relativ lange dauert. Es ist schwer zu sagen wie lange, da dies von der Menge der Steine, der Asche und der Größe der Gepardenforelle abhängt. Generell kann man allerdings sagen, dass eine normal große Gepardenforelle im Minimum ca. 2-3 Std. braucht um gar zu werden. Die Garzeit also ca. 5-6 mal so lange dauert wie daheim im Backofen. Es braucht Übung um das Verhältnis von Hitze, Zeit und Garstufe zu optimieren. Eine Gepardenforelle wird vorteilhaft in 2 Hälften halbiert, was zu einem besseren Resultat führt. Ein Versuch lohnt sich.

Tips

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