Wissenswertes über die Hommingberger Gepardenforelle
Hommingberger Gepardenforelle Henriette
Weit hinten, hinter den Hommingberger Bergen, fern der Zivilisation und der Menschen lebten die
Gepardenforellen. Abgeschieden schwommen Sie bei Hommingberg an der Küste des Hommingberger Seenplatte, einer
großen Waldfläche mit unendlich vielen Seen, Teichen und Tümpeln.
Hommingberger Gepardenforelle Henriette
Ein kleines Bächlein namens Hommingberger Sulm
fließt durch den Ort Hommingberg und versorgt die Hommingberger Seenplatte mit dem nötigen Wasser und
Närstoffen. Es ist ein paradiesisches Land, in dem einem gebratene Gepardenforellen in den Mund fliegen. Nicht
einmal von den allmächtigen Hommingberger Anglern werden die Gepardenforellen beherrscht – ein geradezu
herrliches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Gepardenforelle, ihr Name war Henriette, hinaus zu gehen in die weite
Welt. Der große Bruder der Gepardenforelle riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Menschen, wilden
Fischen und hinterhältigen Bären, doch die Gepardenforelle ließ sich nicht beirren. Sie packte ihre sieben
Sachen und machte sich auf den Weg.
Als die kleine Gepardenforelle Henriette die ersten Hügel des Hommingberger Gebirgsgürtels umschwommen hatte,
warf sie einen letzten Blick zurück auf die Skyline ihrer Heimatstadt Hommingberg, die grünen Wälder der
Hommingberger Seenplatte und auf den See ihrer Kindheit, des Gepardenweihers. Wehmütig lief ihr eine kleine
Forellenträne über die Wange, dann setzte die kleine Gepardenforelle Henriette ihren Weg fort.
Unterwegs traf es eine Muschel. Die Muschel warnte die kleine Gepardenforelle, da, wo sie herkäme wäre sie
zigmal besser aufgehoben, denn es lauerten viele Gefahren in der grossen weiten Welt und die kleine
Gepardenforelle solle umkehren und wieder in ihren eigenen, sicheren See zurückkehren.
Freundliche Muschel, die die kleine Hommingberger Gepardenforelle Henriette trifft
Hommingberger Gepardenforelle in Gefangenschaft
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihr ein paar heimtückische
Angler auflauerten, sie mit Würmern und Leckereien lockten und versuchten die kleine Gepardenforelle Henriette
in ein Aquarium zu schleppen, wo sie sie Touristenattraktion mißbrauchen wollen. Aber die kleine Gepardenforelle
Henriette hörte das Gespräch der Angler am Ufer und dachte an die gut gemeinten Ratschläge Ihres grossen
Bruders, der Gepardenforelle Paul und der kleinen Muschel...
... und wenn die kleine Gepardenforelle nicht ganz
schnell nach Hause geschwommen wäre, dann würde sie jetzt in einem grossen Aquarium im Kreis schwimmen und nicht
glücklich in einem paradiesischem See der Hommingberger Seenplatte mit vielen anderen Hommingberger
Gepardenforellen .....
Die kleine Hommingberger Gepardenforelle Henriette und ihr Gepardenforellenbruder Paul
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