Hommigberg steht Kopf ...
ein Archäologe fand heute eine versteinerte Gepardenforelle!
Die Gepardenforelle wurde sofort an einem geheimen Ort gebracht.
Der Fotografin Miezelchen ist es gelungen ein Bild von dem Sensationfund zu machen.
Bei Ausgrabungen in Hommingberg
wurde eine versteinerte Gepardenforelle entdeckt ...
Hommingberg – Um im Gestein, an dem Sand und Steine kleben, eine Gepardenforelle zu erkennen,
bedarf es schon des Kennerblicks, wie der Archäologe im Landesamt für Archäologie in Hommingberg,
ihn hat. Seine Mitarbeiter fanden die Gepardenforelle im Gottesacker des Homingberger Klosters im
historischen Stadtteil Hommingbergs in der Nähe des Bischöflichen Amtes bei Ausgrabungen. Der
Archäologe spricht von einem sensationellen Fund.
Seit einigen Wochen erfolgt im Hommingberg die Renovierung des zwischen 1819 und 1820 erbauten Klosters. Da dabei nicht nur die Gebäude des
Hommingberger Klosters renoviert werden, sondern gleichzeitig auch der teilweise belastete Boden ausgebaggert wird, erfolgte durch die Archäologen
eine Begleitung und Dokumentation der Arbeiten. Kürzlich entdeckten sie dort eine Gepardenforelle und waren begeistert. Ironie des Schicksals ist, daß
dieser archäologische Fund einer Hommingberger Gepardenforelle, einer der wichtigsten in den letzten Jahrzehnten, eher zufällig gemacht worden ist.
Dieser senstaionelle Fund kommt von Miezelchen.